In der Homöopathie sollen Krankheiten durch das Ähnlichkeitsprinzip geheilt werden. Bedeutet in der Praxis, dass der Patient das Mittel erhält, welches bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorruft, wie sie bei dem Kranken beobachtet werden. Der Körper soll die Krankheit durch den homöopathischen Impuls eigenständig heilen. Dabei wird über den Verdünnungsgrad der homöopathischen Mittel (D1-D1000 oder C1-C1000 usw.) die Wirkung variiert.
„Ähnliches wird durch Ähnliches behandelt und nicht Gegensätze durch Gegensätze.“ Theophrast von Hohenheim
Pflanzliche Arzneimittel haben Pflanzenextrakte als Wirksubstanz – und das durchaus in hoher Konzentration. Man muss z. B. für eine Kapsel eines guten Artischockenpräparates eine große Menge an Artischockenblättern extrahieren!
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